Das Lieferkettengesetz lenkt den Blick darauf, dass die Ausbeutung von Menschen – darunter auch viele Kinder – einen großen Anteil am geringen Preis vieler Artikel hat.
Auch wenn die Durchführung insbesondere für kleinere Firmen durchaus schwierig sein kann: die Akzeptanz menschenunwürdiger Beschäftigungsverhältnisse muss aufhören.
Jeder Mensch kann einen Beitrag dazu leisten, indem gezielt fair gehandelte und nachhaltige Produkte gekauft werden.
Immer mehr kommt in den Blick, dass es nicht nur um Handelsgerechtigkeit, sondern auch um Klimagerechtigkeit geht. Die Industriestaaten sind die Hauptverursacher des Klimawandels, der globale Süden trägt die Hauptlast der Folgen des Klimawandels. Die Auswirkungen des Klimawandels werden in den nächsten Jahren ganze Landstriche unbewohnbar machen und die dort lebende Bevölkerung zur Flucht zwingen. Kann unsere Antwort darauf nur eine Begrenzung der Zuwanderung sein?
Ihre Unterschrift zählt:
Aufruf zu einer sachlichen Migrationsdebatte in Thüringen
Stern 12.12.23: Fairtrade-Schokolade: Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Informativer Artikel, allerdings sollte fairafric nicht als eine Schokolade unter vielen aufgezählt werden, da bei ihr die gesamte Wertschöpfungskette in Ghana stattfindet und somit ein wesentlich höherer Erlös vor Ort verbleibt. Fairtrade 2.0!
TV-Tipp
29.11.23 ARD alpha 22:15 Die deutsche Kolonialzeit – Was wir heute über sie wissen
Wir unterstützen Balilwana
Eisenach ist FairTrade-Town
Fairtrade Deutschland
GEPA – Fairer Handeln
Klimagerechtigkeit
Fluchtursachen
INKOTA – netzwerk e.V.
Christliche Initiative Romero
Oikocredit
Fairness-Check